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Dieses Produkt wurde für eine erhöhte Methanausbeute entwickelt.
DIE HERAUSFORDERUNGEN
Die mikrobielle Gemeinschaft im Fermenter ist hauptverantwortlich für den Abbau der Substrate und einen guten Gasertrag. Ist das Verhältnis zwischen den verschiedenen Arten aus dem Gleichgewicht, kann der Gasertrag und die Gasqualität sinken. Bei schwer vergärbaren Stoffen, welche viel Zellulose enthalten, oder bei zu kurzen Verweilzeiten ist die Hydrolyse oft der limitierende Schritt. Bei einfach zugänglichen Materialien ist oft die Acetogenese und Methanogenese limitiert.
Prozessstörungen sowie sich ändernde Inputsubstrate und stark variierende Mengen können die Gemeinschaft stark belasten und verändern, wodurch ein reibungsloser Abbau nicht mehr stattfinden kann. Eine erneute Adaptierung der Gemeinschaft auf die neuen Bedingungen kann oft sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und dadurch zu Ertragseinbußen führen.
DIE LÖSUNG
WIRKUNG
Dieses Produkt wurde zum gezielten Ausgleich des Nährstoffhaushaltes und somit zur erhöhten Biogasproduktion entwickelt.
DIE HERAUSFORDERUNGEN
Oft bestehen die Stoffe, welcher der Biogasanlage zugeführt werden, aus einem eingeschränkten Substratmix. Dabei kommt es häufig vor, dass die Anlage nicht ihr volles Potential entfalten kann. Grund hierfür liegt in der geringen Menge an wichtigen Spurenelementen. In Maissilage sind v. a. die Elemente Cobalt und Selen oft nicht in ausreichenden Mengen vorhanden. Aber auch Nickel, Molybdän, Eisen und Natrium können die Biogasausbeute bei einem Mangel limitieren.
Dabei spielt nicht nur die absolute Konzentration, sondern vor allem die Bioverfügbarkeit der Elemente eine entscheidende Rolle. Die Mikroorganismen bauen diese Spurenelemente in Enzyme und Co-Faktoren ein, welche als biologische Katalysatoren agieren und chemisch-biologische Reaktionen einleiten. Dadurch gewährleisten sie einen funktionierenden Stoffwechsel. Dieser ist notwendig, damit sich die Mikroorganismen vermehren und möglichst viel Methan produzieren können.
Sind die Elemente jedoch in zu geringen Konzentrationen vorhanden, so werden Abbauschritte gehemmt, was zu einem verschlechterten Abbau und einer geringeren Ausbeute führt. Wie auch bei uns Menschen kann eine Überversorgung an bestimmten Elementen hemmend auf die biologischen Prozesse wirken. Es kommt also auf die richtige Menge an.
DIE LÖSUNG
WIRKUNG
Dieses Produkt wurde zum verbesserten Abbau von zellulosehaltigem und schwer vergärbarem Material entwickelt.
DIE HERAUSFORDERUNGEN
DIE LÖSUNG
WIRKUNG
Dieses Produkt wurde gegen Stickstoffhemmungen entwickelt.
DIE HERAUSFORDERUNGEN
Stickstoff (N) ist neben Kohlenstoff (C) eines der wichtigsten Elemente in jedem Organismus. Unter anderem ist Stickstoff essenziell für den Aufbau von Proteinen und der DNA. Wie bei allen Stoffen gilt jedoch der Spruch: Die Menge macht das Gift.
Beim Einsatz von stark stickstoffhaltigem Material wie Hühnertrockenkot, Klee oder proteinhaltigen Abfällen kann sich Stickstoff im Fermenter anreichern. Die stickstoffhaltigen Bestandteile im Substrat (Proteine, Harnstoff usw.) werden abgebaut und für das Zellwachstum der Mikroorganismen verwendet. Überschüssiger Stickstoff verbleibt jedoch zu großen Teilen in Form von Ammonium (NH4-N) im Fermenter. Dieses Ammonium reagiert in Folge weiter zu Ammoniak (NH3), einem toxischen und übelriechenden Gas. Diese Stickstoffverbindung führt in Fermentern zu Hemmungen. Das Molekül ist klein und ungeladen wodurch es in die mikrobiellen Zellen eindringen und Schaden anrichten kann. Durch diesen Effekt kann sich die Biogasausbeute reduzieren und in extremeren Fällen auch zum Absturz des Fermenters führen.
Im Fermenter stehen die Verbindungen NH4 und NH3 in einem Gleichgewicht. Die wichtigsten Parameter, welche die Richtung des Gleichgewichts verschieben und somit die Schadwirkung von Stickstoff beeinflussen, sind dabei v. a. die Konzentration von NH4, der vorherrschende pH-Wert und die Fermentertemperatur. Daher leiden thermophil betriebene Fermenter deutlich schneller unter Hemmungen als mesophil betriebene Anlagen.
DIE LÖSUNG
WIRKUNG
Diese Produkte wurden zur Reduzierung des Schwefelwasserstoffgehaltes (H2S) entwickelt.
DIE HERAUSFORDERUNGEN
DIE LÖSUNG
WIRKUNG
Diese Produkte verbinden die Eigenschaften von Spurenelementen mit unseren Spezialprodukten.
DIE HERAUSFORDERUNGEN
DIE LÖSUNG
WIRKUNG